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Projekte Dr. Kronz

 Elektronen-Mikrosonde

 Einrichtung des Labors 1997
• niedrige Nachweisgrenzen (Spurenelementanalyse)
• leichte Elemente (Be-F)
• Kombination mit anderen ortsaufgelösten Verfahren: LA-ICP, SIMS, Micromill
• Aufbau eines Mikrobeprobungssystems („Micromill“)

Dienstleistung:
• große Bandbreite an analytischen „Standardverfahren“ zur stofflichen Charakterisierung im
  Mikrometerbereich aus folgenden Bereichen

• angewandte Mineralogie
• Geobiologie
• Strukturgeologie
• Sedimentologie und Umweltgeologie


Kooperationen
zahlreiche Messgäste (ca. 30 pro Jahr) mit Projekten aus den unterschiedlichsten Bereichen der
Geowissenschaften (s. Evaluierungsbericht "nationale und internationale Kooperation)

• mit V. Liebetrau und T. Eisenhauer, Kiel:
  Mangan-Knollen der Ostsee als geeignete Klimaproxies
  (Neuentwicklung von Verfahren zur Herstellung elektronenstrahlstabiler Präparate)
• mit H.v.Eynatten (Göttingen) und T. Zack (Heidelberg):
  Spurenchemie von Rutil: -als Provenanzmarker; - neues Rutil-Thermometer
  (Folgeprojekt beantragt)

Wissenschaftliche Projekte (Dr. Kronz) :

Field monitoring and geochemical study of paleoclimate signals and growth rates
of tropical to cold-temperate coralline red algae.
Zusammen mit Dr. J. Halfar, Stuttgart (DFG-Projekt)
Hochauflösendes Monitoring klimainduzierter geochemischer Marker in Rotalgen
und Vergleich rezente – fossile Proben.

The origin n non-hydrocarbon gases in the North-German Basin: Sources,
migration paths and relative timing of nitrogen release
Im Schwerpunkt: "Dynamik sedimentärer Systeme unter wechselnden
Spannungsregimen am Beispiel des zentraleuropäischen Beckensystems
Dr. V. Lüders, Dr. B. Mingram (GFZ Potsdam), Dr. P. Hoth, BGR Berlin),

Dr. A. Kronz (DFG-Projekt)

Quantifizierung, Analyse und Verteilung Ammonium-haltiger Phasen zur Charakterisierung
der Stickstoff-Migration während der frühen Diagenese.

Archäometrische und archäometallurgische Projekte

• Provenanz und Herstellungscharakteristika antiker und frühmittelalterlicher
  Gläser (mit K.H. Wedepohl)
• Entwicklung der Eisentechnologie in Mitteleuropa: Eisenzeit, Römerzeit, Mittelalter
• Buntmetallurgie im Harz
• Spätneolithisches Kupfer (zusammen mit E. Pernicka, Freiberg)
• Diagenetische Veränderungen von bodengelagertem Knochenmaterial
  (mit B. Großkopf, Göttingen, A. Fabig, Rostock)